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„Im Notfall sind wir für Sie da!“

Patientenvortrag zum Thema Notaufnahme im Krankenhaus am 8. April 2024

Haßfurt, 26. März 2024

 

Der nächste Vortrag in die Reihe kostenloser Gesundheits-Vorträge, welche die Haßberg-Kliniken gemeinsam mit der Volkshochschule Haßberge anbieten, findet am Montag, den 8. April um 18.00 Uhr im Konferenzraum des Ärztehauses am Haus Haßfurt statt. Das Thema des Vortrages ist dieses Mal der pflegerische, ärztliche und organisatorische Ablauf in der Zentralen Notaufnahme im Krankenhaus Haßfurt. Eine Anmeldung zu dieser kostenlosen Veranstaltung ist unbedingt erforderlich unter der Telefonnummer 09521/9420-0 oder unter www.vhs-hassberge.de.


Die zentrale Notaufnahme (ZNA) im Haus Haßfurt der Haßberg-Kliniken ist Anlaufstelle zur Akutversorgung von Patienten bei Verletzungen oder bedrohlichen Erkrankungen. Dabei steht eine qualitativ hochwertige sowie interdisziplinär angelegte Behandlung im Zentrum aller Bemühungen. Die ZNA ist täglich rund um die Uhr geöffnet und befindet sich im Anbau des Krankenhauses neben der Liegendanfahrt. Dort sind auch die Stationäre Patientenaufnahme sowie die Bereitschaftspraxis untergebracht.


In ihrem gemeinsamen Vortrag schildern Katrin Gumprecht Fleck, Leitende Oberärztin und Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie mit der Zusatzbezeichnung Klinische Akut- und Notfallmedizin sowie der pflegerische Leiter der Abteilung Daniel Brutscher die Abläufe der Abteilung und gehen detailliert auf die Möglichkeiten einer hochwertigen und interdisziplinär angelegten Behandlung durch ein multiprofessionelles Team ein.


„Wir zeigen auf, wie unsere erfahrenen und teilweise speziell ausgebildeten Fachkräfte für ein medizinisches Erstgespräch sowie alle notwendigen Untersuchungen sorgen, um eine schnelle und zunächst fachunabhängige  Diagnostik sicher zu stellen“, schildert Kathrin Gumprecht-Fleck. „Dabei gewährleistet ein strukturiertes Vorgehen, dass lebensbedrohlich oder schwer Erkrankte schnellstmöglich erkannt und versorgt werden.“ In diesem Zusammenhang wird auch die enge Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Roten Kreuz und der Leitstelle dargestellt werden.