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21 Pflegefachhelfer starten ins Berufsleben

Alle Azubis der gemeinsamen Berufsfachschule von Leopoldina und Haßberg-Kliniken haben die Prüfung erfolgreich gemeistert

 

Haßfurt, 14. August 2020

 

21 Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Pflegeberufe des Leopoldina-Krankenhauses und der Haßberg-Kliniken (Zweckverband Berufsfachschulen Haßfurt/Schweinfurt) haben ihre einjährige Ausbildung zum Pflegefachhelfer erfolgreich abgeschlossen, darunter waren auch fünf Schülerinnen der Haßberg-Kliniken. Am Freitag erhielten sie im Sky-Café des Leopoldina ihre Zeugnisse.

„Sie haben sich mit Ihrer Berufswahl für eine verantwortungsvolle Aufgabe und eine zukunftssichere Branche entschieden, dessen gesellschaftliche Bedeutung man gar nicht genug unterstreichen kann“, erklärte Dirk Niedoba in seiner Ansprache an die Absolventen. Vor allem während der Corona-Krise sei die Anerkennung für den Pflegeberuf noch einmal gestiegen. Der Leiter der gemeinsamen Berufsfachschule von Leopoldina und Haßberg-Kliniken dankte bei der Verabschiedung allen, die an der theoretischen und praktischen Ausbildung Anteil hatten und beglückwünschte die frisch-examinierten Pflegefachhelfer, die mit Übergabe der Zeugnisse ins Berufsleben entlassen wurden.

Dr. Vera Antonia Büchner verwies auf die anspruchsvolle und komplexe Ausbildung. „Mit dem, was sie geschafft haben, haben sie einen sehr guten Grundstein für eine Tätigkeit im weiten pflegerischen Feld gelegt, die Ihnen vielfältige berufliche Möglichkeiten schafft“, blickte die Vorstandsvorsitzende der Haßberg-Kliniken schon einmal ein wenig in die Zukunft der Absolventen. Auch Christina Sterk, Pflegedirektorin am Leopoldina-Krankenhaus, freute sich, über den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung. 

In 600 Stunden theoretischem Unterricht und 1000 Stunden praktischer Ausbildung im stationären Bereich des Leopoldina-Krankenhauses und der Haßberg-Kliniken sowie bei zahlreichen Kooperationspartner aus der Altenhilfe beziehungsweise Altenpflege wurden die angehenden Fachkräfte auf ihre Pflegelaufbahn vorbereitet. Sie erlangten in ihrer Ausbildung grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten zur Unterstützung und Mithilfe bei der qualifizierten Pflege kranker und alter Menschen aus vielen pflegerischen Feldern des Krankenhauses und in der Altenpflege. Theoretisch wurden Themen wie Grundpflege, Krankheitslehre, Anatomie und Physiologie, Kommunikation und Sozialkunde gelehrt und gelernt.

Mit einem Notendurchschnitt von 1,0 erhielt Birgit Schröcker erhielt den Staatspreis für den besten Abschluss. Für besondere Leistungen in den Abschlussprüfungen wurden Daniela Martin (Notendurchschnitt 1,1), Alexandra Kotschenreuther (1,3) und Miriam Reinwand (1,3) geehrt. Ausgezeichnet für ihr ehrenamtliches Engagement wurden zudem Melanie Heil, Analena Klimt und noch einmal Miriam Reinwand. 

Der Einstieg in den Beruf ist übrigens auch mit dem Hauptschulabschluss möglich und bietet so Mittelschülern eine sehr gute berufliche Perspektive. Wer will, kann im Anschluss an die Pflegefachhelferausbildung noch die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft anschließen. Auch zahlreiche fachspezifische Fortbildungen können absolviert werden. 

Im September 2020 (dieser Kurs ist leider bereits voll) und April 2021 (hier sind noch Plätze frei) beginnen die nächsten Kurse, die förderfähig durch die Agentur für Arbeit sind. 

 

Foto (Julia Schüler):

Die Haßfurter Absolventen (in alphabetischer Reihenfolge): Luisa Carabali Vivas, Michelle Kunschke, Daniela Martin, Miriam Reinwand, Camille Schulz mit Elisabeth Röhner, der kommisarischen Pflegedienstleiterin der Haßberg-Kliniken (vorne links), Dirk Niedoba (Geschäftsführer Zweckverband Berufsfachschulen Haßfurt/Schweinfurt, hinten links) sowie der Vorstandsvorsitzenden der Haßberg-Kliniken, Dr. Vera Antonia Büchner (vorne rechts).