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Kleiner Schnitt als große Hilfe

Gesundheitsvortrag mit Dr. Steffen Amend am 25. Februar

Haßfurt, 13. Februar 2019

In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule (vhs) und seit diesem Jahr auch mit dem Seniorenbeirat der Stadt Haßfurt bieten die Haßberg-Kliniken auch 2019 wieder eine Reihe mit kostenlosen Gesundheitsvorträge. Am Montag, 25. Februar, referiert ab 19.30 Uhr Dr. Steffen Amend, Chefarzt am Haus Haßfurt der Haßberg-Kliniken, im großen Saal der Haßfurter Stadthalle über das Thema „Wirbelsäulenchirurgie - Vieles geht minimalinvasiv“. Der Vortrag ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Ich hab Rücken!“ Ein Satz, den wohl fast jeder schon einmal gehört haben dürfte. „Rückenschmerzen sind längst eine Volkskrankheit“, macht Dr. Steffen Amend klar. Bewegungsmangel, aber auch das zunehmende Alter der Bevölkerung sorgen seit Jahren für einen Zuwachs bei Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall, der Einengung (Stenose) des Spinalkanals, Osteoporose oder anderen Instabilitäten an der Wirbelsäule. Immer häufiger kommen Patienten auch um einen operativen Eingriff nicht herum.

Der muss aber heutzutage – Dank der Entwicklung, die es in der Wirbelsäulenchirurgie in den vergangenen Jahren gegeben hat – kein größeres Problem, verbunden mit langen Liegezeiten und nach-operativen Beschwerden mehr sein. „Wir verwenden fast ausschließlich minimalinvasive Verfahren“, erläutert Dr. Steffen Amend, der als Chefarzt der Unfallchirurgie solche Operationen oder Diagnoseverfahren in Haßfurt regelmäßig durchführt. Verfahren, bei denen mit kleinsten Zugängen und Schnitten gearbeitet wird, um die lasttragenden Strukturen der Wirbelsäule zu schonen. 

Welche Methoden bei Wirbelbrüchen oder Verschleißerscheinungen in Haßfurt angewendet werden und welche Vorteile diese kleinen Eingriffe den Patienten bringen, erläutert der Mediziner bei seinem Vortrag am Montag, 25. Februar, ab 19.30 Uhr im großen Saal der Stadthalle. „Unser Ziel ist es immer, den Betroffenen bestmöglich zu helfen“, sagt Dr. Steffen Amend. Bei minimalinvasiven Eingriffen gebe es weniger Muskelschädigungen. „Außerdem erholen sich die Patienten schneller und oft können wir die Beweglichkeit der Wirbel erhalten.“ Was wiederum ein Mehr an Lebensqualität bedeutet.